Erste Eindrücke vom südlichen Kosovo
Urosevac - Orthodoxe Kirche und Moschee dicht beieinander
Der erste Strassenpass folgte schon bald
Kinder begleiteten uns rennend einige km aufwärts
Bicevac Pass auf 1090 m.ü.M.
Am nächsten Morgen regnete es...
Am 2.Tourtag erreichten wir Mazedonien
im Vergleich zum Kosovo viel unbebautes Land
Es folgte der Mavrovo Nationalpark
Toller Uebernachtungsplatz direkt am Mavrovo See
eine landschaftlich sehr schöne Route
viele Dörfer befinden sich in den steilen Hängen
die Strasse gehört allen...
auch als Spielplatz eignet sich die Strasse
die Häuser werden sehr grosszügig gebaut
Unglaubliche Wohnsituation bei Struga
in Ohrid (UNESCO) genossen wir einen Ruhetag
Kirche des hl. Johannes von Kaneo
Die Klosterkirche von Ohrid
gerade in der Stadt sahen wir viele ältere Automodelle
Festung oberhalb der Stadt
Weiterfahrt entlang des schönen Ohridsees
In Mazedonien trafen wir auf Esther aus der Ostschweiz
Der erste Bunker nahe der albanischen Grenze
Kloster Sveti Naum (UNESCO)
viele Pfauen waren hier zu bewundern
Wir erreichten Albanien - ab Maliq wurde es schön und einsam...
auch wild campen war problemlos möglich
dann folgten abenteuerliche 65 km bis Gramsh
die Gegend eindrücklich und keine Autos in Sicht
damit hatten wir jedoch nicht gerechnet...
die Route verläuft entlang des Devol Flusses
viele Bauern besitzen Esel
selbst ohne Regen anspruchsvolle Bedingungen
das Leben der Bergbewohner Albaniens...
Bei Gramsh erreichten wir wieder die Zivilisation
Bunker sahen wir im Grenzgebiet und an Gewässern oft
Seen-Landschaft bei Lushnje
Route zwischen Patos & Tepelene
und imer wieder Schotterstrassen
M.Bates wandert 3000 Meilen von Olympia nach London
Ab Permet wirds wieder so richtig schön
Route von Permet zur griechischen Grenze
Grenzgebiet = Bunkergebiet...
wir erreichten Griechenland...
herrliche Asphaltstrassen...
wir erreichten das Städtchen Konitsa
hier gönnten wir uns einen erholsamen Ruhetag
es folgten fast 100 einsame Kilometer im Norden Griechenlands
hübsche Dörfer in hügeligem Gebiet
Belohnt wurden wir mit einer herrlichen Abfahrt
Das Tagesziel hiess Vegoritis See
Wild campen & baden in Perea
nach 1000 km erreichten wir das Meer bei Thessaloniki
2 Tage verbrachten wir noch am Meer mit faulenzen - dann hiess es wieder Abschied nehmen