Col de Pierre Pertuis

827 m.ü.M.

Zahlen & Fakten

Passstrasse Sonceboz - Tavannes
Distanz (3 km) 4,5 km (1,5km)
Passhöhe 827 m.ü.M.
Max.Steigung 7 %
Höhenunterschied 175 m (von Sonceboz) bzw. 66 m (von Tavannes)
Meine Route Tavannes - Col Mont Crosin - Saint-Imier - Col de Pierrre Pertuis - Tavannes
und St.Ursanne - Col de la Croix - Porrentruy
Bewertung empfehlenswert
   


Allgemeines: 
In Tavannes auf 754 m.ü.M. beginnt um 08.45 Uhr meine heutige Rundtour über den Col de Mont Crosin (1227 m.ü.M.) sowie den Col de Pierre-Pertuis (827 m.ü.M.). In schöner landschaftlicher Umgebung geht’s zu Beginn moderat aufwärts, die Stimmung an diesem Morgen mit Vogelgezwitscher und der Sonne im Rücken ist sehr friedlich. In Tramelan erreiche ich die erste grössere Ortschaft wo dann bis Les Reussilles der erste eher steile Anstieg bewältigt werden muss. Danach verläuft die Route wieder eher gemächlich bis Mont Tramelan, wo ich dann aber links zum Col de Mont Crosin abbiege und noch die restlichen Höhenmeter zu bewältigen habe. Rasant geht’s dann hinunter nach St.Imier, wo ich entlang der Hauptstrasse den Rückweg nach Tavannes in Angriff nehme. Die Route entsprechend deutlich verkehrsreicher, verläuft jedoch vorwiegend flach durch einige Dörfer. Erst in Sonceboz beginnt dann der eigentliche Passanstieg zum Col de Pierre-Pertuis. Mit seinen 827 m.ü.M. gehört dieser Pass zu den eher kleinen Pässen und entsprechend war der Aufstieg wie danach auch die Abfahrt hinunter nach Tavannes eher von kurzer Dauer. Um 11.30 Uhr endete diese Rundtour nach 43 km bzw. 673 Höhenmetern. Mit dem Zug fahre ich anschliessend nach St.Ursanne um auf der Route St.Ursanne – Porrentruy über den Col de la Croix zu fahren. Die 15 km lange Route mit 367 Höhenmetern beginnt in der wunderschön im Juragebirge eingebetteten und direkt am schönen Doubs liegend Altstadt. Doch von da beginnt der ziemlich knackige, steile Anstieg hoch zum Pass. Glücklicherweise ist die Distanz bis zum Pass nicht allzu lange, so dass ich nach ca. 35 min bereits oben bin. Erholsam geht’s dann rasant talwärts bis nach Porrentruy, wo die Tour über den letzten Schweizer Pass im Juragebirge endet.